Metalle im Mund – die biologischen Auswirkungen.
Ich durfte in der neuen „Grundstoff“-Zeitung einen Experten Beitrag veröffentlichen.
Lest gerne mal rein und schreibt mir eure Gedanken dazu.
Was machen eigentlich Metalle im Mund?
Prinzipiell kannst du jahrelang mit Metallen oder auch Amalgamfüllungen gut zurechtkommen, ohne eine Auffälligkeit zu empfinden?
Die Frage ist jedoch: weißt du, wie es sich „normal“ anfühlen würde?
Vielleicht gibt es Veränderungen und Blockaden, die du als solches gar nicht wahrnimmst, weil du den Unterschied nicht kennst oder dies gar nicht erst mit den Zähnen in Verbindung bringst?
Es hängt von vielen Faktoren ab, inwieweit dein Organismus reagiert. Auch kann die Summe an Belastungen erst zu einem bestimmten Zeitpunkt so groß sein, dass dein Körper Regel- und Funktionskreise nicht mehr kompensieren kann und Veränderungen auch fühlbar in Erscheinung treten.
Reaktionen des Organismus
- Metall-Korrosion, da durch den Speichel stets nasses Milieu
- Antenne, die leitet (Verstärkung durch Elektromagn. Felder, Handy)
- Galvanisches Element: Ionenwanderung über Speichel
- Amalgam bildet mit Fluorid aus Zahnpasta giftiges Quecksilberfluorid
- Oxidativer Stress und Stoffwechselstörungen
Quecksilber
Insbesondere Quecksilber z.B. aus Amalgam blockiert Selen, was u.a. für den optimalen Schilddrüsenstoffwechsel/ Bildung von Schilddrüsenhormonen essenziell ist. Entsprechend kann zudem auch die Schilddrüse Veränderungen/Auffälligkeiten zeigen und damit wiederum zu Auswirkungen im gesamten Körper führen.
- Gestörter Zellstoffwechsel führt zu oxidativem Stress und Dysfunktion der Mitochondrien (Energiekraftwerke der Zellen).
- Quecksilber verdrängt Eisen, Kupfer und Zink, so dass wichtige Enzymwirkungen, Stoffwechselabläufe und Entgiftungsprozesse v.a. in der Leber blockiert werden.
- Weitere unspezifische Anzeichen neben Zungenbrennen sind Kopfschmerzen, chronische Müdigkeit, Unwohlsein, Schwellungen der Schleimhäute, Hautausschläge, Veränderungen der Darmschleimhaut