Migräne und die Sprache deines Körpers

Migräne und die Sprache deines Körpers

Migräne und die Sprache deines Körpers. Dieses Krankheitsbild reduziert nicht nur körperlich unsere Lebenskraft. Es ist auch ein Hinweis für unsere eingeschränkte, gefühlte Gesamtsituation.

Wir gehen lieber in den Rückzug, statt am Leben teilzunehmen. Migräne geht oft mit Sehstörungen, Verdauungsstörungen, Übelkeit und Erbrechen ein her.

„Ich will nicht sehen und nichts verarbeiten müssen, das nicht schlucken, was mich regelrecht vergiftet.“

Oft liegen Ängste und Frustration in Bezug auf eine Situation zugrunde, in der wir uns zu einer Entscheidung unfähig fühlen. In welcher vielleicht sogar die Auseinandersetzung gescheut wird oder wir uns diese selbst verbieten, aus Angst vor der Konsequenz, die diese Aussprache/Entscheidung mit sich zieht.

Was wird es für mich bedeuten, wenn ich mein Bedürfnis lebe?

Angst oder Mutlosigkeit, seinen eigenen Willen auszudrücken?

Migräne ist die Art von Widerstand, den wir körperlich leisten und uns unfähig fühlen das zu liefern, was von uns verlangt wird.

Migräne umkreist das ganz große Thema: „ich bin !! …“

Und die damit verbundene Problematik, seine eigene innere Loyalität, sein Bedürfnis, seinen inneren Willen zu leben und in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen.

Es betrifft v.a. Menschen, die nicht tun, was sie eigentlich tun wollen: hier steht die eigene Loyalität (Solarplexus) gegenüber der Loyalität zu Partner/Familie/Gruppe.

Schuldgefühle sind hier ein großer Faktor, welche die eigene Entscheidung torpedieren.

„Ich kann doch nicht…“ beginnen häufig die Sätze.

Einige dieser Migräne-Patienten leben im Schatten eines anderen und versuchen ihre Bedürfnisse dauerhaft unterzuordnen, um dem anderen gerecht zu werden oder zu gefallen.

Hier liegt das große Thema der Angst des Verlassen-Werdens und der Ausgrenzung zugrunde. Der Urinstinkt des Überlebens, alleine nicht überleben zu können, ist der dazugehörige rote Knopf, der unbewusst gepusht wird.

Körperliche Veränderungen/Krankheiten lassen den gesamten Energiefluss nachvollziehen und zur Quelle zurückverfolgen. Sie sind der Nährboden unserer Biochemie.

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