Zähneknirschen und Kieferknacken kann dadurch entstehen, dass sich die Gelenkscheibe zwischen Ober- und unterem Kiefergelenk verschoben hat und bei der Öffnungsbewegung nicht auf der Bewegungsbahn mit gleitet. Denn es muss ein Blockade “überwunden” werden – genau dies bewirkt dann das “Knack”-Geräusch.
Grund hierfür sind Funktionsstörungen im Schädel- und Kieferbereich (CMD, Bisslage, Lücken, Störfelder) sowie des gesamten Körpers. Zum Beispiel Verletzungen, Unfälle, Wirbelblockaden, chronische Erkrankungen, Veränderungen Organe, die über das Kiefergelenk ausgeglichen werden.
Das Kiefergelenk ist Dreh- und Angelpunkt unserer Körperstatik.
Auch Amalgamfüllungen können die Ursache des Zähneknirschens sein. Denn Amalgam ist ein Werkstoff mit hohem Quecksilberanteil, das extrem toxisch wirkt.
Schließlich laufen in unserer Mundhöhle einige Hirnnerven, deren Nervenendigungen einerseits diese Giftstoffe aufnehmen und direkt ins Hirn weiterleiten. Andererseits kann sich Quecksilber an den Nervenganglien des Nackens und der Kaumuskulatur ablagern und zur Anspannung der Kiefermuskulatur führen.
Darüber hinaus ist die Kaumuskulatur Teil des Stress-verarbeitenden Systems (u.a. auch Teil des Magenmeridian), sodass auch mentale Stressoren die Anspannung über das Zähnepressen/-knirschen abbauen. Abgesehen davon, alles das, was wir an Information nicht verarbeiten können, wird über dieses Stressfeld transportiert.
Zähneknirschen und Kieferknacken hat viele Ursachen und spezifische sowie sehr unspezifische Symptome.
Eure Anne